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Tagebuch Härtsfeldreiseführer_9

In #kulturblog, Härtsfeldreiseführer Veröffentlicht:

Tagebuch 9 „Härtsfeldreiseführer“

Autorin: Brigitte Himmer

Heute hat es endlich geklappt, wir haben uns noch einmal mit den Autor*innen getroffen, die in der #Kulturblog – Phase ihre Härtsfeldgeschichten erzählt und uns diese zur Bearbeitung für Theateraufführungen im „Härtsfeldreiseführer“ überlassen haben.

Wir hatten ins Café – Stüble Sofa in Dischingen zum Weißwurstfrühstück eingeladen, dem Ort, an dem unser erstes Treffen mit Projektteilnehme*innen am 01.08.2018 stattgefunden hat. Mit dieser Einladung wollten wir uns bei den Autor*innen für ihren Projektbeitrag bedanken und ein bisschen davon erzählen, was wir in der Zwischenzeit mit dem gesammelten Material gemacht haben. Bis auf eine Teilnehmerin, die leider verhindert war, waren wir komplett. Alle haben sich über das Wiedersehen gefreut, und es hat auch nicht lange gedauert, bis wir neue Geschichten zu hören bekamen. Es gab viel zu lachen, und wir hätten sofort unsere Sammlung erweitern können. Susanne Bahmann, die Wirtin, hat uns mit leckeren Weißwürsten, Brezeln und Getränken versorgt und nebenbei den interessierten Härtsfelder*innen die Entstehungsgeschichte des Cafés erzählt. Alle sind gefühlt schon tausendmal vorbeigefahren, aber niemand wusste von der Lokalität. Das hat sich mit dem heutigen Treffen geändert. Unseren Autor*innen hat es sehr gut gefallen, und mit Sicherheit werden sie bei passender Gelegenheit wieder her kommen. Natürlich haben wir schon mal ganz herzlich zu den Aufführungen am 21.07.2019 und 28.07.2019 eingeladen, verraten haben wir aber noch nicht, welche der Geschichten zur Aufführung kommen werden. Thematisiert wurde auch noch mal die Organisation eines regelmäßigen Geschichtenabends. Die Idee ist bei den Teilnehmer*innen nach wie vor aktuell. Wir sind auch gerne bei der Realisierung behilflich. Ebenso wurde von einer Autorin, die leider am 21.07. nicht kommen kann, angefragt, ob es eine Filmaufnahme geben wird und ob die Möglichkeit besteht, die Aufführung zu einem späteren Zeitpunkt, im Rahmen einer Veranstaltung, zu wiederholen. Wir finden, das sind drei wunderbare Optionen um die Nachhaltigkeit des Projekts zu fördern.

Zusammenfassend können wir sagen, über unsere Einladung haben sich alle sehr gefreut und haben die zwei Stunden in lockerer, entspannter Atmosphäre sichtlich genossen.

Und wir sind nach Hause gefahren mit dem guten Gefühl, dass wir auf dem Härtsfeld willkommen sind.

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